Plesk ist eine kommerzielle Webhosting-Plattform mit einem Control Panel, das es einem Serveradministrator ermöglicht, über eine webbasierte Schnittstelle neue Websites, Reseller-Konten, E-Mail-Konten und DNS-Einträge einzurichten.
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Häufig gestellte Fragen
Hier ist eine Aufschlüsselung der Systemanforderungen für die Bereitstellung von Plesk:
Mindestanforderungen:
Betriebssystem:
Linux: Zu den unterstützten Versionen gehören CentOS 7/8, Debian 9/10/11, Ubuntu 18.04 LTS/20.04 LTS und Rocky Linux 8.x.
Windows: Zu den unterstützten Versionen gehören Windows Server 2012 R2/2016/2019/2022.
Hardware:
CPU: Mindestens eine Single-Core-CPU, für eine bessere Leistung wird jedoch ein Dual-Core oder höher empfohlen.
RAM: 1 GB für Linux, 2 GB für Windows. Für höhere Arbeitslasten wird mehr RAM empfohlen.
Speicher: 10 GB für die Plesk-Software selbst, plus zusätzlicher Speicherplatz für Ihre Website-Dateien und Datenbanken. Für die meisten Setups werden 20 GB+ empfohlen.
Netzwerk: Eine Internetverbindung mit ausreichend Bandbreite, um den Datenverkehr Ihrer Website zu verarbeiten.
Ausführlichere Informationen finden Sie in der Plesk-Dokumentation.
Plesk ist ein leistungsstarkes Webhosting-Kontrollpanel, das eine benutzerfreundliche Oberfläche zur Verwaltung verschiedener Aspekte von Webhosting-Umgebungen bietet. Zu den häufigsten Anwendungsfällen für Plesk gehören:
Website-Verwaltung, Domänenverwaltung, E-Mail-Verwaltung, Datenbankverwaltung, Datei- und Verzeichnisberechtigungen, Sicherheitskonfiguration, Sicherung und Wiederherstellung, Serverüberwachung, DNS-Verwaltung, Anwendungsinstallation, FTP-Kontoverwaltung, Reseller-Hosting, Zusammenarbeit und Mehrbenutzerzugriff sowie Server- Ebenenkonfigurationen.
Plesk ist ein leistungsstarkes und beliebtes Webhosting-Kontrollpanel, doch es gibt viele Alternativen, jede mit einzigartigen Stärken und Schwächen. Hier sind einige beliebte Konkurrenten:
1. cPanel: Eine etablierte Option, die für ihre benutzerfreundliche Oberfläche und ihren umfangreichen Funktionsumfang bekannt ist. Ideal für Shared-Hosting-Anbieter und Websitebesitzer, die Einfachheit und Vertrautheit suchen.
2. DirectAdmin: Diese leichte und kostengünstige Alternative richtet sich an Webhosting-Anbieter, bei denen Effizienz und Ressourcenmanagement im Vordergrund stehen. Bietet grundlegende Webhosting-Funktionen, es mangelt jedoch ein bisschen an interessanten Extras.
3. Virtualmin: Open-Source und hochgradig anpassbar, gewährt Virtualmin vollständige Kontrolle über Ihre Serverumgebung. Geeignet für technisch versierte Benutzer, die Flexibilität und Skalierbarkeit suchen.
4. InterWorx: InterWorx ist eine weitere Open Source-Lösung und zeichnet sich durch Community-Support und modularen Aufbau aus. Wählen Sie nur die Funktionen aus, die Sie für ein maßgeschneidertes Erlebnis benötigen.
5. VestaCP: Dieses kostenlose und leichte Panel eignet sich perfekt für persönliche Projekte oder kleine Websites. Bietet wesentliche Webhosting-Funktionen ohne überwältigende Komplexität.
6. Froxlor: Froxlor konzentriert sich auf Sicherheit und Einfachheit und bietet benutzerfreundlichen Zugriff auf Kernfunktionen mit integriertem Malware-Scan und Intrusion Detection. Perfekt für sicherheitsbewusste Benutzer, aber es fehlen erweiterte Funktionen.
7. ISPmanager: Eine leistungsstarke und funktionsreiche Option für Webhosting-Anbieter und große Websites. Bietet erweiterte Serververwaltungstools, Benutzerverwaltungsoptionen und umfassende Sicherheitsfunktionen. Erfordert technisches Fachwissen für die vollständige Nutzung.
8. CyberPanel: Dieses kostenlose Open Source-Panel legt Wert auf Benutzerfreundlichkeit und Sicherheit. Enthält einen integrierten Litespeed-Webserver für verbesserte Leistung und konzentriert sich auf die Automatisierung alltäglicher Aufgaben. Ideal für preisbewusste Benutzer, die Einfachheit suchen.
Während sich Plesk großer Beliebtheit und eines robusten Funktionsumfangs rühmt, sieht es sich im Webhosting Control Panel-Bereich starker Konkurrenz ausgesetzt. Hier ist ein Überblick darüber, wie es im Vergleich zu einigen prominenten Alternativen abschneidet:
Benutzeroberfläche:
Plesk: Modern und optisch ansprechend, kann jedoch aufgrund seines Funktionsreichtums für unerfahrene Benutzer überfordernd sein. Bietet Drag-and-Drop-Funktionalität für eine einfachere Navigation.
cPanel: Einfach und vertraut, sodass es für Benutzer aller technischen Ebenen zugänglich ist. Verlässt sich auf traditionelle Menüs und Registerkarten, was für einige möglicherweise veraltet wirkt.
DirectAdmin: Textbasiert und effizient, speziell für Power-User. Fühlt sich für Anfänger möglicherweise weniger benutzerfreundlich an.
Virtualmin: Eine eher technische Schnittstelle, die für eine vollständige Nutzung etwas Fachwissen erfordert. Bietet jedoch ein hohes Anpassungspotenzial.
Merkmale:
Plesk: Umfangreiche Funktionen, darunter Website-Erstellungstools, erweiterte Sicherheitslösungen, leistungsstarke Integrationen mit beliebter Software und Serververwaltungstools. Ideal für die Verwaltung komplexer Websites und Anwendungen.
cPanel: Robuste Sammlung zentraler Webhosting-Funktionen wie Dateiverwaltung, E-Mail-Konten, Datenbanken und Softwareinstallation. Umfangreiche Add-ons von Drittanbietern erweitern die Möglichkeiten.
DirectAdmin: Konzentriert sich auf Kernfunktionen für Effizienz und Ressourcenmanagement. Es fehlen erweiterte Funktionen, könnten aber für grundlegende Webhosting-Anforderungen ausreichen.
Virtualmin: Hochgradig anpassbar mit individueller Modulauswahl für gewünschte Funktionen. Möglicherweise fehlen vorgefertigte Integrationen, es bietet jedoch Flexibilität für spezifische Anforderungen.
Plattformkompatibilität:
Plesk: Kann sowohl auf Linux- als auch auf Windows-Servern installiert werden und ist somit ein starker Konkurrent für verschiedene Umgebungen.
cPanel: Hauptsächlich Linux-basiert, obwohl einige Cloud-Anbieter Windows-Kompatibilität anbieten.
DirectAdmin: Verfügbar auf Linux- und Windows-Servern.
Virtualmin: Hauptsächlich Linux-basiert, es gibt jedoch einige Community-Ports für Windows.
Sicherheit:
Plesk: Erweiterte Sicherheitstools wie Intrusion Prevention System, Web Application Firewall und Malware-Scanner sind in kostenpflichtigen Versionen erhältlich. Für robuste Sicherheit ist jedoch eine Konfiguration erforderlich.
cPanel: Integrierte Sicherheitsfunktionen wie SSL-Zertifikate, Passwortschutz und Sicherungs-/Wiederherstellungsfunktionen. Erfordert zusätzliche Konfiguration für erweiterte Sicherheitsanforderungen.
DirectAdmin: Konzentriert sich auf die Serversicherheit und umfasst die Erkennung von Eindringlingen und Malware-Scans. Bietet eine sichere und leichte Umgebung.
Virtualmin: Die Sicherheit hängt von der zugrunde liegenden Serverkonfiguration und den ausgewählten Modulen ab. Erfordert eine manuelle Einrichtung für effektive Sicherheit.
Deshalb ist Kamatera die überzeugendste Option für Plesk-Hosting:
Modernste Hardware: Kamatera nutzt Intel Xeon Platinum-Prozessoren und NVMe-SSD-Speicher und garantiert so eine außergewöhnliche Leistung für Ihr Panel.
Globale Netzwerkreichweite: Mit 21 Rechenzentren, die strategisch auf vier Kontinenten verteilt sind, bietet Kamatera Zugriff auf Ihr Control Panel mit geringer Latenz, unabhängig vom geografischen Standort Ihrer Benutzer. Dies minimiert Verzögerungen und gewährleistet eine konsistente Leistung für geografisch verteilte Teams.
Elastische Infrastruktur: Die Infrastruktur von Kamatera lässt sich nahtlos skalieren, um Ihren wachsenden Anforderungen gerecht zu werden. Sie können Ressourcen ganz einfach nach Bedarf hinzufügen oder entfernen, ohne Ausfallzeiten oder Leistungsengpässe.
Branchenführende Sicherheitsmaßnahmen: Kamatera legt Wert auf Sicherheit, indem es Datenverschlüsselung, Zugriffskontrollmechanismen, Schwachstellenscans und die Einhaltung von Industriestandards wie PCI DSS und SOC 2 implementiert.
Support rund um die Uhr: Das engagierte Support-Team von Kamatera steht Ihnen rund um die Uhr zur Verfügung, um Sie bei Fragen oder Problemen mit Ihrem Plesk-Hosting zu unterstützen.